Besuch des AK Rheinkultur im Haus Stephan der Römergarten Senioren-Residenzen in Lustadt.

Besuchergruppe

Am Montag, den 6. Mai, besuchte der Arbeitskreis Rheinkultur der Jungen Union Kreisverband Germersheim das Haus Stephan der Römergarten Senioren-Residenzen in Lustadt.

Christopher Hauß, Leiter des Arbeitskreises Rheinkultur begrüßte die Gäste und freute sich über das rege Interesse. Anschließend führten Henriette Dix, Residenzleiterin, und Jasmin Grundler, Pflegedienstleiterin, die Gäste durch das, erst letzten November fertiggestellte, Gebäude. Bei einem kurzen Rundgang konnten sich die Teilnehmer ein Bild von der Einrichtung und der Arbeit der Pflegekräfte machen.

Die Gäste, darunter auch viele Mitglieder des CDU Gemeindeverbandes Lingenfeld, waren beeindruckt von der neuen und modernen Ausstattung der Residenz, sowie der Leidenschaft, mit der die beiden Frauen von ihrer Arbeit sprachen.

Christiane Vollrath, Vorsitzende des CDU Gemeindeverbandes, hierzu: „Frau Dix und Grundler leben mit Herz und Seele für ihre Arbeit. Sie engagieren sich leidenschaftlich, dass die Bewohner sich wohl und zu Hause fühlen. Ich bin froh, dass wir in Lustadt eine so tolle Einrichtung haben.”

Dem Rundgang folgte ein offener Austausch rund um die Pflege. Dabei gingen Frau Dix und Frau Grundler verstärkt auf die Gegebenheiten in ihrem Haus, aber auch die Situation der Pflege im Allgemeinen ein. Thematisiert wurde der angespannte Arbeitsmarkt, die wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen, aber auch insbesondere die Wertschätzung ihrer Arbeit. Die stellvertretende Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes, Stella Tremel, fasst zusammen: „Die Pflege wird eine der Herkulesaufgaben der kommenden Jahre. Wir müssen sicherstellen, dass Menschen, die ein Leben lang unserer Gesellschaft gedient haben, in Würde und guter Betreuung ihren Lebensabend verbringen können. Das geht nur mit engagiertem und gut ausgebildetem Personal. Deshalb gilt es die Arbeit der Pflegerinnen  und Pfleger wertzuschätzen und den Beruf für junge Menschen attraktiver zu machen!“


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